Erwachsene Menschen, die an einer ADHS Erkrankung leiden und denen Cannabis als Medizin hilft stellen die größte homogene Gruppe innerhalb der Cannabispatientenschaft. Die Gruppe der Schmerzpatienten ist zwar größer aber deutlich heterogener. AHDS Patienten zudem überdurchschnittlich viele Probleme einen Therapie mit Cannabis zu erhalten.
Die Probleme fangen mit der Schwierigkeit als Erwachsener eine ADHS Diagnose nachträglich zu erhalten an, gehen über die Suche nach einem Arzt, für eine Diagnose bei denen die zuständigen Fachärzte, sprich die Psychiater überdurchschnittlich Cannaibs-skeptisch sind und ADHS-Patienten in der Regel weitere psychische Komorbitäten mitbringen und endet für viele mit weit unterdurchschnittlichen Genehmigungsquoten von Kostenübernahmen und der Notwendigkeit als ADHS-Chaot vor Gericht seine Recht einklagen zu müssen.
Deswegen: „ADHS Chaoten aller Subtypen des Spektrums vereinigt euch! Wenn wir den Kampf gemeinsam angehen, werden wir zur unaufhaltsamen Naturgewalt, die weder MDK noch BtMG schrecken kann!“
Termin: Erster Austausch und Brainstorming zum Thema „ADHS & Cannabis – Spezielle Patienten, spezielle Probleme“
Online Treffen via Jitsi am Freitag, den 7.5. zu den üblichen Zeiten, also 17:00 bis 18:30 und ab 19 Uhr bis 20 Uhr / Open End.
Zum Dokumentieren und Kommunizieren gibt es auch ein Etherpad zum Thema und Mailingliste zum Vernetzen.