Im Rahmen eines Projekts des Gesundheitsdezernats der Stadt Frankfurt am Main möchte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Patientinnen und Patienten zu diesem Thema befragen.
Das Ziel der Befragung ist, etwas über die Erfahrungen und Probleme mit dem neuen Verschreibungsverfahren herausfinden.
· Werden Ihnen zur Zeit Cannabis-Arzneimittel ärztlich verschrieben?
· Ist Ihr Antrag auf eine Behandlung mit Cannabis-Arzneimittel abgelehnt worden?
· Sind Sie auf der Suche nach einem Arzt/einer Ärztin, der/die Ihnen Cannabis-Arzneimittel verschreibt?
Wenn Sie eine der Fragen mit ja beantworten können, würden wir uns über eine Teilnahme an der Befragung freuen. Bitte kontaktieren Sie uns per Mail:
med-can@zis-hamburg.de oder rufen Sie uns an unter 040 7410 – 54573.
Für die Teilnahme an einem Interview erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro.
Wenn Sie Personen kennen, die bereits Cannabisarzneimittel bekommen oder sich momentan darum bemühen, freuen wir uns, wenn Sie diese auf die Studie und die Befragung aufmerksam machen würden. Wir danken Ihnen!
jens krausch sagt:
guten tag
mein antrag auf kostenübernahme wurde abgelehnt seitens der Aok und dessen Mdk seit bald einem jahr liegt es beim landessozialgericht darmstadt! einen arzt hätte ich zur zeit noch. die erkrankung von mir sind einmal die bipolare störung mit gemischten episoden mit suizidalen gedanken, chronische schmerzen in den lendenwirbel so wie füssen durch fehlstellung derer und der akne inversa. weshalb ich seit jahren nicht mehr am sozialen leben teilhaben kann geschweigeden für die arbeit nicht tragbar bin durch die impulskontroll störung! die privat rezepte kann ich mir nicht leisten da preise in der apotheke zu hoch sind 10g kosten da 247.67,-euro da ich täglich 2,5g -3,5g benötige je nach tagesform. falls diese information nicht ausreichend sein sollten können sie gern weitere fragen stellen! lg jens k.
Mrs Klenk sagt:
Hallo deine Übernahme wird auch bei Gericht schwer da bipolare Störungen und schubweise Selbstmordgedanken vorhanden sind.
Bei der Krankenkasse sowie beim MDK ist dann darüber mit einer Ablehnung zu rechnen.
Ein Tipp eventuell Prof Passie oder als Selbstzahler eine Praxis in Rüthen.
Kopf hoch
Jens Martin sagt:
Mir ist Cannabisextrakt tilray 10/10 von meinem Schmerzarzt verschrieben worden bzw. ist die Kostenübernahme bei der Krankenkasse beantragt worden. Leider ist die Kostenübernahme abgelehnt worden. Der 1. Wiederspruch würde auch abgelehnt.
Leider verschreiben die Scerz@rzte aus dem Schmerzzentrum Berlin allgemein keine Privatrezepte auf med. Cannabis.
Daher suche ich auch nach einem Arzt in Berlin der med. Cannabis auf Privatrezept verschreibt.
Klaus Borkowski sagt:
Hallo,
als 72 Jahre alter Patient der seit 2013 wg. Depressionen behandelt wird, habe ich hier aufgefundene
Cannabisblüten inhaliert. Es brachte mir häufig echte Erleichterung. Meine Bitte bei zwei Psychiatern
,mir Bedrocan zu verschreiben, wurde rigoros verweigert. Weitere schriftliche Versuch bei Ärzten in
näherer und weiterer Umgebung waren ebenso erfolglos. Auch Frau Dr. Milz, Berlin hat mir nicht geantwortet. Da ich, wie ich meine, die Voraussetzungen erfülle (einige Medikamente, die nicht
vertragen wurden, probiert, Einstellung auf ein Medikament, das negative Langzeitwirkungen hat,
erfolglose Gesprächstherapie – alles nachweisbar) bitte ich hier mir eine weitere Möglichkeit zur
Hilfe aufzuzeigen.
An Ihrer Umfrage nehme ich gerne Teil falls ich zu dem betr. Personenkreis gehöre.
mfg
Borkowski
Micha sagt:
Antwort auf meine Anfrage auf Teilnahme.
herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Studie. Dürfte ich Sie noch
fragen, wo Sie derzeit wohnhaft sind? Diese Information ist wichtig, da
wir zurzeit nur Personen einschließen können, die in Frankfurt am Main
wohnhaft sind, dort arbeiten oder anderweitig an die Stadt gebunden
sind. Trifft dies auf Sie zu?
Sven Volk sagt:
Hallo Sven Volk aus Worms es ist fast unmöglich sich Cannabis zu verschreiben zu lassen dafür müsste man fast bei uns in Rheinland-Pfalz extra jemand einstellen ich leide selber unter Angstattacken ich nehme schon seit unter 16 Benzodiazepine Opiate bekomme ich seit zehn Jahre. n dabei mir auch sucht Dlagnostiziert. Natürlich fair Gutachter allerdings meine Psychiaterin sieht das nicht so viele wissen nicht dass wenn eine Richterin oder ein Richter nicht will dass man etwas verschrieben bekommt können die schon Druck machen oder bei einer Bein Gutachten wird schon gefragt in welche Richtung das gehen soll meine Ärztin hat das nicht gemacht das hat mir den Arsch gerettet. wurde ich habe das Problem dass ich eher Opiate als suchtkranker verschrieben bekomme als Cannabis und ich weiß nicht mehr weiter jetzt soll ich wegen 0,3 Gramm Cannabis waren zwar nur 0,1 die Polizei ja das Tütchen mit abgewogen ich habe seit 5 Jahren keine Opiate oder irgendwas angefasst und jetzt muss es halt dann dass Cannabis herhalten für jedes 0,1 praktisch ein Monat Haft das sagte mein Anwalt früher Intensivtäter bei habe ich niemanden was getan ich habe nur gegen das Gesetz verstoßen der letzten 5 Jahre habe ich mir nichts zu Schulden kommen lassen und trotzdem soll ich jetzt in Haft meine einzige Rettung wäre in eine solche Studie oder irgendwie reinzukommen von synthetischen Cannabinoiden mit deren man natürlich auch Urinkontrolle umgehen kann muss ich abwarten es gibt welche die sind zwar wie Cannabis aber es gibt auch welche die versetzen die Nieren mit Cannabis konnte ich Benzos und Opiate absetzen und jetzt ist meine Angst ich habe 15 Jahre Urinkontrollen abgegeben ich bin länger bei der Drogenberatung wie ich die Drogenberatung hat jetzt zugemacht in Worms ist immer nur drin interessiert die Leute Weg zu sperren Weg zu verhaften und ich hatte für alles ein Rezept außer für Cannabis worauf der Richter in Lachen ausbrach die Richterin und sagte tja das hat ja keiner da ist leichter ist einen dreijährigen opiate und Benzos mit Bandscheiben da dreifacher Bandscheibenvorfall würde ich Opiate verschrieben bekommen Cannabis aber nicht oh nein es ist kein Scherz die Sache ist leider wurde entfernt ragt der Cannabis wird jetzt nicht mehr geringen Mengen das ist ja eine ultra geringe Menge bis fünf Gramm ist normalerweise geduldet aber bei mir wird jeder Grund genutzt mich in Haft zu stecken gibt es nichts womit man einen Richter ebenfalls es ist doch nicht mein Problem wenn zu viele Plätze im Knast frei sind wie gesagt ich habe fast jede synthetische Opiat ausprobiert was auf dem Markt war das Problem ist dass so weiter man sich von der Natur entfernt kommen stoppe raus die abhängige machen wir Heroin eine Goldgrube für die Medizin wie kann es sein dass ein Politiker mit einer Cannabispflanze im Hintergrund nicht belangt wird aber ich wegen 0,1 und 0,2 Burg das Tütchen ich habe wirklich Angst weil kann man auch Cannabis verschrieben bekommen wenn man in den Paragraph 64 gesteckt wurde was bedeutet 64 ist unzurechnungsfähig unter BTM zurechnungsfähig ohne 63 ist komplett unzurechnungsfähig aber auch die draußen laufen rum ich bin der Meinung ich habe meine Schuld der Gesellschaft längst längst längst längst abgesessen 3 Jahre Gefängnis es muss doch irgend jemand geben der war so etwas helfen kann es geht hier nicht um ein Rezept es geht hier um mehr viel mehr, man merkt ganz einfach den Einfluss der Lobby was Opiate angeht was Benzos angeht aber das war schlimmer viele die ihren Kinder Ritalin geben müssen dass die nur ein Wasserstoffatom von Kokain entfernt bei Gott ich bin kein Unschuldslamm aber ich habe mich die letzten 5 Jahre von der weder das BKA lasse auch nicht das BKA mir irgendetwas nachweisen gar nichts soll ich ja auch nichts gemacht habe und ich weiß nicht mehr weiter genauso wie wenn man zuviel trinkt geht ein positiver UK Befund ist dann gerichtlich nicht mehr verwertbar Feldmann Unna die Creatin Grenze wird angeblich als positiv gewertet aber beweisen kann man es nicht wie ich klein war hat sie gesagt dann haben sie halt anders beschissen Es ist egal was ich mache aber ich sehe nicht ein dass das mein Schicksal sein soll ich hatte sogar mit dem Rauchen aufgehört aber seit ich kriege das Gefängnis nicht auf dem Kopf man ist da drin ein anderer Mensch man muss ein anderer Mensch sein seitdem sind meine Angstattacken schlimmer ich früher und wegen so wenig würde ich ausgelacht im Gefängnis das ich echt nicht weiß was ich machen soll der Paragraph 63 64 stammt allerdings noch aus der Nazizeit deswegen könnte ich nach Amsterdam oder halt Holland da dies immer noch ein Nazi Paragraph auch saxerriet Hitlers ist früher wurden sie vergast heute werden sie weggesperrt und weswegen ich im Gefängnis war war fahren ohne Führerschein zur Arbeit und wurde regelmäßig statt kontrolliert ich musste arbeiten und Cannabis geht nicht über Nacht auf dem Körper heute wird ja der das aktive THC gemessen das war damals bei mir nicht der Fall,, ich bin um jeden Hilfe jeden Ratschlag dankbar