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Allgemeinen Informationen zur Patientengruppe, unseren Treffen, was Jitsi ist und wie man teilnimmt, könnt ihr hier nachlesen: https://besserlebenmitcannabis.de/treffen-des-selbsthilfenetzwerks-cannabis-medizin-berlin/
Die Treffen sind grundsätzlich öffentlich. Das bedeutet auch dass in den gemeinsamen Runden keine Vertraulichkeit garantiert werden kann. Neben Patienten hatten wir in der Vergangenheit bei unseren Treffen auch Journalisten, Schüler und Studenten sowie Vertreter von Firmen in der Runde. Soweit uns dies bekannt ist, weisen wir zu Beginn auf solche Gäste hin. Für vertrauliche Gespräche bieten wir seperate Gesprächstermine.
Falls jemand keine Möglichkeit hat am Jitsi-Treffen teilzunehmen kann uns, insbesondere an den Tagen des Treffens, auch unter folgender Telefonnummer erreichen. Tel: 030 948 72687
Die Videos der letztem Treffem gibt es hier.
Die Cannabis-Patientengruppe Berlin lädt zu einem Video-Treffen via Jitsi im März ein. Die beiden Treffen finden, wie immer, am 3. Freitag des Monats statt. Am 19.3. findet ihr uns im Jitsi-Raum unter https://meet.jit.si/Besserlebenmitcannabis bzw. in der App von Jitsi unter dem Namen „Besserlebenmitcannabis“
Unter anderem werden folgende Fragen beantwortet:
– Was muss alles drin stehen?
– Was sollte mit rein und ist hilfreich?
– Was sollte nicht rein?
– Welche Fallen und Stolpersteine gibt es?
– Welche Unterschiede und Details gibt es bei speziellen Diagnosen?
– Wie läuft das ganze Verfahren ab?
– Arbeitsteilung zwischen Patienten und Arzt
– Unterschiedlichste Fragebögen der Krankenkassen
Um zu schauen welche Möglichkeiten Ärzte und Apotheker haben um sich im Bereich Cannabis als Medizin fortzubilden, habe ich mir einen Überblick über einige aktuelle Angebote gemacht. Vielleicht ist die Liste für den einen oder anderen Arzt bzw. Patienten zur Weiterreichung an ihren Arzt hilfreich. Auf jeden Fall hat mir die Suche gezeigt: „Wer suchet, der findet.“. Es muss natürlich noch sehr viel mehr gemacht werden, aber wer Fortbildung will, findet auch ein Angebot.
Eine ganze Leitlinie für den Einsatz von Cannabis hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin veröffentlicht. Neben den spefizischen Informationen bzgl. Schmerzen sind darin auch zahlreiche allgemeine Angaben enthalten, die den Einsatz von Cannabis bei anderen Diagnosen als Grundlage genommen werden kann.
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Hallo
die Cannabis-Patientengruppe Berlin lädt zu ihren Video-Treffen via jitsi im Februar ein. Die beiden Treffen finden wie immer am 3. Freitag des Monats statt.
Am 19.2. findet ihr uns im jitsi-Raum unter https://meet.jit.si/Besserlebenmitcannabis bzw. in der App „Besserlebenmitcannabis“
– Session #1 17 Uhr
Grußwort an die Patientengruppe Berlin von Rinus Beintema mit anschließender Fragerunde.
Was bietet der „Robin Hood van de Cannabis“ niederländischen Patienten, was treibt ihn an, wie ist das überhaupt rechtlich möglich und wie kann sein Projekt deutschen Patienten helfen. Moderation: TIm Freese, Geschäftsführer von Medican Campus Deutschland. Die Veranstaltung ist – insbesondere auch für Journalisten, Blogger etc. – öffentlich.
Mehr zur Person Rinus Beintema
– Session #2 19 Uhr
Abends wollten wir das Thema „Das erste Mal beim Arzt wegen Cannabis/mit Arzt sprechen über Cannabis sprechen/Arztbesuch vorbereiten“ behandeln. Also erstmal Input von uns zur Infos und dann Diskussion und Austausch und eurer Erfahrungen. Insbesondere unseren Teil wollen wir auch wieder aufzeichnen. Weiterlesen
Ratschläge und Auskunft aus der Beratungspraxis von Maximilian Plenert und Stefan Konikowski von der Cannabis-Patientengruppe Berlin. Zusammenfassung der Vortrages, die Aufzeichnung des Video-Treffen via jitsi am 15.01.2021 findet ihr hier auf Youtube.
Mehr zu unseren Treffen und Angeboten gibt es unter https://yopad.eu/p/CannabisMedizinOnlineJitsi-365days sowie https://besserlebenmitcannabis.de/treffen-des-selbsthilfenetzwerks-cannabis-medizin-berlin/
1. Im besten Fall ist der bisherige Haus- oder Facharzt bei dem man in Behandlung ist bereit eine Cannabis-Therapie zu starten. Was natürlich der beste Fall ist, da man sich schon kennt und der behandelnde Arzt den besten Überblick über den Krankheitsverlauf und der zum Einsatz gekommenen Therapien hat.
2. Leider sind viele Ärzte nicht bereit sich mit dem Thema Cannabis zu befassen, was dazu führt das viele Patienten wahre Odysseen hinter sich haben um einen Arzt zu finden. In ländlichen Gegenden bzw. bestimmten Diagnosen ist es teilweise fast unmöglich.
3. Trotzdem – Viele Ärze sind prinzipiell offen für Cannabis, wenn es nach ihrem ersten Eindruck Sinn macht, haben aber zu wenig Wissen und Erfahrung um damit eine Behandlung anzubieten. Es kann sich lohnen das Thema immer wieder anzusprechen, seriösen Informationsmaterial anzubieten und dem Arzt genug Zeit zu lassen sich mit dem Thema vertrauter zu machen. Weiterlesen